
Stativköpfe
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Rollei Stativköpfe
Neben einem Stativ wird dem Stativkopf oft zu wenig Beachtung zuteil. Dabei sind diese enorm wichtig für professionelle Fotografen, da sie mit besonderer Präzision arbeiten und eine genaue Ausrichtung der Kamera von großer Wichtigkeit ist. Unterschieden werden dabei der Kugelkopf, Panoramakopf und der Videokopf.
Kugelkopf von Rollei
Die meistgenutzten Stativköpfe sind die Kugelköpfe. Diese sind, einmal auf das Gewicht der Kamera eingestellt, schnell einsetzbar. Kugelköpfe von Rollei sind für jedes Aufnahmeszenario geeignet, egal ob Portraitaufnahmen, Landschaftsfotografie oder für die Actionfotografie. Dank einer Schnellwechselplatte kann die Kamera auch schnell vom Stativ gelöst werden oder wieder befestigt werden. Mit Wasserwaagen und einer Skalierung für Panoramaaufnahmen ist der Kugelkopf von Rollei auch vielseitig einsetzbar. Des Weiteren ist die Arretierung eines Kugelkopfes in alle Richtungen möglich.
Panoramakopf von Rollei als Stativkopf verwenden
Eine Panoramaaufnahme erfordert im Nachhinein oftmals Korrekturen, damit sich die überlappenden Bilder angleichen. Damit dies nicht in einer unlösbaren Aufgabe endet, sind hierfür spezielle Stativköpfe vonnöten. Der korrekte Nodalpunkt für Panoramaaufnahmen ist abhängig von der Kamera und dem benutzten Objektiv. Durch den verstellbaren Schlitten auf dem Panoramakopf kann die Kamera präzise auf dem Stativkopf gedreht werden, sodass nahtlose Panoramabilder entstehen.
Rollei Videokopf als Stativkopf nutzen
Videoköpfe eignen sich besonders als Stativköpfe für Videoaufnahmen. Der Videokopf ermöglicht ebenso die Anbringung weiteren Zubehörs. Außerdem ist hiermit weiches Schwenken für gleichmäßige Bewegungen möglich - ohne Ruckeln. Für präzise Standaufnahmen lässt sich der Stativkopf aber genauso fest justieren.
Spezielle Stativköpfe von Rollei: Gimbal
Wer in der Tierfotografie beheimatet ist, oder auch ganz allgemein in der Naturfotografie, der hat häufig besonders große Teleobjektive in seiner Ausrüstung.
Denn durch die große Brennweite der Objektive ist man in der Lage, auch Tiere zu fotografieren, die weiter entfernt sind. Das gilt vor allen Dingen für die sogenannte Ansitzfotografie, bei der oft scheues Wild fotografiert wird.
Aber auch in der Sportfotografie ist man oft sehr weit vom Geschehen entfernt, sodass schwere Objektive oft verpflichtend sind.
Selbstverständlich haben diese Teleobjektive inklusive Kamera ein relativ großes Gewicht. Daher sollte man sein Zubehör mindestens um kräftige Stative und Schnellwechselplatten erweitern, um ein halbwegs gutes Foto zu erlangen.
Nützliches Zubehör für bewegte Objekte
Das allein genügt jedoch nicht. Denn Tiere und Sportler bewegen sich natürlich, sodass man gezwungen wäre, sein Stativ und auch die darauf angebrachten großen Objektive immer wieder umzustellen, sobald sich das Motiv geändert hat.
Deshalb sollte ein solcher Stativkopf auch über einen Schwenkarm verfügen, sodass man etwa in der Naturfotografie auch ein Tier im Blick behalten kann, das sich fortlaufend bewegt.
Noch bessere Bilder erreicht man also, wenn man nicht nur kräftige Stative, sondern auch einen hochwertigen Gimbal-Stativkopf nutzt. Idealerweise kann er aufgrund seiner Verarbeitung und der verwendeten Materialien mit dem teils großen Gewicht umgehen, das er trägt.